Name | Valdora |
Artikelnummer | ABS03091 |
EAN / ISBN | 4011898030914 |
Mehrwertsteuersatz | 19% |
Sprache | deutsch |
Erscheinungstermin | |
Erstverkaufstag |
Wer träumt nicht von einem Land, in dem der Reichtum auf der Straße liegt. In Valdora wird dieser Traum Wirklichkeit: Abenteurer aus aller Welt machen sich auf den Weg, um dort ihr Glück zu finden. Ein kurzer Besuch in den Silberminen sorgt für das nötige Kleingeld. In den Städten kann man die nötige Ausrüstung und Aufträge erwerben, um Gold, Rubine, Smaragde und andere Edelsteine einsammeln zu können. Wer seinen Auftraggebern rechtzeitig die gewünschten Steine beschafft, wird reich belohnt und kann sich bald eine eigene Werkstatt leisten. Auf diese Weise kann er sein Ansehen noch mehr steigern.
Der Spielplan zeigt die Landschaften und Städte des sagenumwobenen Valdora. Jeder Spieler reist mit seinem Abenteurer durch das Land. In den Städten kann er Ausrüstung kaufen, die er benötigt, um die Schätze des Landes einzusammeln. Außerdem kann er in den Städten Aufträge erhalten. Jeder Auftrag bestimmt, welche Edelsteinsorte der Spieler beschaffen soll und zu welchem Auftraggeber er den Stein bringen muss. Erledigte Aufträge nutzen dem Spieler gleich doppelt: Er bekommt dafür am Ende Siegpunkte und jedes Mal wenn er einen Auftrag ausgeführt hat, wirbt er einen Handwerksburschen an. Hat der Spieler genügend Handwerksburschen angeworben, kann er eigene Werkstätten eröffnen, für die er auch Siegpunkte bekommt und mit denen er den Wert neuer Aufträge erhöht. Da es jede Werksatt aber nur einmal gibt, ist Eile geboten, und so beginnt das Rennen um die Edelsteine und die Aufträge.
Bei Valdora gilt es stets ein waches Auge auf die Mitspieler zu haben. Ständig sind Entscheidungen verlangt: Soll ich meine Ausrüstung verbessern oder beginne ich lieber möglichst schnell mit den Aufträgen? Welche Aufträge haben sich die Mitspieler besorgt? Schaffe ich es rechtzeitig die benötigten Handwerksburschen für eine Werkstatt anzuwerben?
Valdora besitzt einen gewissen Ärgerfaktor, wenn man den Mitspielern nicht nur die Edelsteine sondern auch die Handwerksburschen und Werkstätten vor der Nase wegschnappt, auf die sie hingearbeitet haben. Trotz seines scheinbar einfach-geradlinigen Spielprinzips offenbart Valdora beim genaueren Hinsehen eine überraschende Spieltiefe. So eignet es sich nicht nur für Familien, sondern auch für engagierte Spieler. Die ungewöhnliche Ausstattung mit den massiven hölzernen »Büchern« für die Karten und das ansprechende Material tragen zusätzlich zu dem ungewöhnlichen Spielerlebnis bei!
Der Spielplan zeigt die Landschaften und Städte des sagenumwobenen Valdora. Jeder Spieler reist mit seinem Abenteurer durch das Land. In den Städten kann er Ausrüstung kaufen, die er benötigt, um die Schätze des Landes einzusammeln. Außerdem kann er in den Städten Aufträge erhalten. Jeder Auftrag bestimmt, welche Edelsteinsorte der Spieler beschaffen soll und zu welchem Auftraggeber er den Stein bringen muss. Erledigte Aufträge nutzen dem Spieler gleich doppelt: Er bekommt dafür am Ende Siegpunkte und jedes Mal wenn er einen Auftrag ausgeführt hat, wirbt er einen Handwerksburschen an. Hat der Spieler genügend Handwerksburschen angeworben, kann er eigene Werkstätten eröffnen, für die er auch Siegpunkte bekommt und mit denen er den Wert neuer Aufträge erhöht. Da es jede Werksatt aber nur einmal gibt, ist Eile geboten, und so beginnt das Rennen um die Edelsteine und die Aufträge.
Bei Valdora gilt es stets ein waches Auge auf die Mitspieler zu haben. Ständig sind Entscheidungen verlangt: Soll ich meine Ausrüstung verbessern oder beginne ich lieber möglichst schnell mit den Aufträgen? Welche Aufträge haben sich die Mitspieler besorgt? Schaffe ich es rechtzeitig die benötigten Handwerksburschen für eine Werkstatt anzuwerben?
Valdora besitzt einen gewissen Ärgerfaktor, wenn man den Mitspielern nicht nur die Edelsteine sondern auch die Handwerksburschen und Werkstätten vor der Nase wegschnappt, auf die sie hingearbeitet haben. Trotz seines scheinbar einfach-geradlinigen Spielprinzips offenbart Valdora beim genaueren Hinsehen eine überraschende Spieltiefe. So eignet es sich nicht nur für Familien, sondern auch für engagierte Spieler. Die ungewöhnliche Ausstattung mit den massiven hölzernen »Büchern« für die Karten und das ansprechende Material tragen zusätzlich zu dem ungewöhnlichen Spielerlebnis bei!
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